Der Attentäter von München hat sich im Verhör über seine Tat geäussert. Dabei wird noch deutlicher, dass er aus islamistischer Motivation handelte.
Der Attentäter von München hat sich im Verhör über seine Tat geäussert. Dabei wird noch deutlicher, dass er aus islamistischer Motivation handelte.Nun hat er sich im Verhör geäussert. Er habe «alle ins Paradies schicken» wollen., Allah habe ihm die Tat befohlen. Er wolle «alle ins Paradies schicken». Laut der deutschen «Bild»-Zeitung wurden seine Aussagen danach immer wirrer und lauter.
Der Mann hat nach seiner Festnahme gebetet. Zudem schrie er «Allahu Akbar», als die Polizei ihn aus seinem Auto zerrte.Laut Tilmann werde man «weiterhin versuchen, die Persönlichkeit des Täters aufzuklären». Ihr zufolge gibt es aber keine Hinweise auf eine psychische Erkrankung. Zudem habe der Afghane Atteste vorgelegt, die zeigen, dass er unter einer posttraumatischen Belastungsstörung leide.Nach Angaben des Münchner Polizeivizepräsidenten Christian Huber hatte der 24-Jährige erst ein Polizeifahrzeug überholt. Dann habe er «Gas gegeben und ist dann in das Ende der Versammlung gefahren».Bei der Festnahme des Mannes hatte die Polizei auch auf seinen Wagen geschossen.
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