Die Anwältinnen von 37 Frauen sagen, der 2023 gestorbene Geschäftsmann Mohamed Al-Fayed sei «ein Monster» gewesen. In seinem Edelkaufhaus Harrods herrschte unter den Mitarbeiterinnen ein Klima der Angst.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDie Anwältinnen von 37 Frauen sagen, der 2023 gestorbene Geschäftsmann Mohamed Al-Fayed sei «ein Monster» gewesen. In seinem Edelkaufhaus Harrods herrschte unter den Mitarbeiterinnen ein Klima der Angst.
In Wirklichkeit sei der vergangenes Jahr gestorbene Ägypter «ein Monster» gewesen, sagten am Freitag die Anwältinnen von 37 Frauen auf einer Pressekonferenz in London Der Geschäftsmann sei selbst regelmässig durch das Kaufhaus gegangen, um nach jungen Angestellten zu suchen, die er dann zu sich in seine Büros bringen liess. «Wir alle sahen einander durch diese Tür gehen und dachten ‹Armes Mädchen, heut bist du dran’ und fühlten uns völlig machtlos, das zu stoppen», erzählte eine ehemalige Assistentin der BBC. Sie selbst sei mit 16 von Al-Fayed attackiert worden.
Gaute Haugenes, beim FC Fulham von 2011 bis 2003 als Trainer angestellt, sagte am Freitag der BBC, die Mitarbeiter des Vereins hätten gewusst, dass «der Milliardär junge, blonde Mädchen mochte». Deswegen wurde dafür gesorgt, dass die Spielerinnen nie mit dem Club-Besitzer allein gelassen worden seien.
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