Sollen die Topverdiener der Mobiliar mit der Finanzbranche mithalten oder sich an anderen Genossenschaften orientieren?
Ist ihr Lohn «im Durchschnitt», wie die Mobiliar sagt? Chefin Michèle Rodoni am Mobiliar-Hauptsitz in Bern.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt. Falls Sie damit einverstanden sind, dass Cookies von externen Anbietern gesetzt und dadurch personenbezogene Daten an externe Anbieter übermittelt werden, können Sie alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen.
Kann es sich die Genossenschaft mit ihrem sorgfältig gepflegten, sympathischen Image leisten, solch hohe Löhne zu bezahlen? Soll sich die Mobiliar aber überhaupt mit der Finanzbranche messen? In einer anderen Betrachtung – dem Vergleich mit anderen grossen Genossenschaften – ist Michèle Rodoni eine Spitzenverdienerin. Insbesondere wenn man die Saläre der Chefs der Handelsunternehmen Coop, Migros und Fenaco betrachtet .An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Auch die Delegierten, die sich bei der Mobiliar an der Berner Bundesgasse treffen, sind handverlesen – Opposition aus ihren Reihen ist selten.Bei den meisten Genossenschaften ist die Delegiertenversammlung das oberste Gremium. Es tagt im Geheimen, und die Delegierten wurden im kleinen Kreis bestimmt statt von den Genossenschafterinnen und Genossenschaftern gewählt.
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