Die Mobiliar hat von höheren Prämieneinnahmen und einem guten Finanzergebnis profitiert. Im Nicht-Lebengeschäft konnte der Marktanteil ausgebaut werden. Vom höheren Gewinn profitieren auch die Kunden.
Die Mobiliar hat von höheren Prämieneinnahmen und einem guten Finanzergebnis profitiert. Im Nicht-Lebengeschäft konnte der Marktanteil ausgebaut werden. Vom höheren Gewinn profitieren auch die Kunden.
Das Prämienvolumen erhöhte sich insgesamt um 5 Prozent auf 4,77 Milliarden Franken. Auf das Nicht-Lebengeschäft entfallen davon 3,75 Milliarden Franken, was ein Plus von 4,6 Prozent darstellt.Die Schadenaufwendungen stiegen auf 147 Millionen Franken. Genannt werden dabei etwa die Unwetterereignisse unter anderem in La Chaux-de-Fonds JU und im Tessin.
«Das erneut sehr gute Ergebnis zeigt, dass die Mobiliar nicht nur eine solide Basis hat, sondern auch in einem anspruchsvollen Umfeld weiterwachsen und gute Ergebnisse erzielen kann», sagt CEO Michèle Rodoni. Der Buchwert der durchschnittlich investierten Kapitalanlagen betrug 19,8 Milliarden Franken, und die Anlagerendite stieg auf 1,2 von 0,9 Prozent im Vorjahr. Die Anlageperformance belief sich auf 5,5 Prozent nach noch einem Minus von 8,5 Prozent 2022.Mit einer SST-Solvenzquote von 485 Prozent zu Jahresbeginn sei die Gruppe nach wie vor sehr gut kapitalisiert heisst es weiter. Vor Jahresfrist hatte dieser Wert noch bei 538 Prozent gelegen.
Ergebnis 2023 Gewinn Gesteigert Marktanteil
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