Der Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi bringt die Schweiz in eine diplomatische Zwickmühle: Wie reagieren?
Für Mitte-Präsident Gerhard Pfister ist klar: «Nichts» wäre besser gewesen.nahe der Grenze zu Aserbaidschan sind sowohl der iranische Präsident als auch der Aussenminister ums Leben gekommen. Das brachte die Schweizer Diplomatie in eine verzwickte Lage: Wie
Aussenminister Ignazio Cassis kondoliert via X nach dem Tod von Ebrahim Raisi, dem iranischen Präsidenten, und seinem Amtskollegen, Aussenminister Hussein Amirabdollahian. - keystone. Lies: Wir haben anonymerweise sehr viel mit dem Iran zu tun, denn irgendwas ist immer. Aber Präsident Ebrahim Raisi gilt als mitverantwortlich für Massenhinrichtungen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Diese ist Bundestagsabgeordnete und ehemalige Ministerin und der Ansicht: «Von uns gibt es kein Beileid für Raisi.» Aber was ist denn mit «über Tote lästert man nicht» und generell den diplomatischen Gepflogenheiten?-Nationalrätin Corina Gredig favorisiert: «Ich hätte auf den Tweet verzichtet und nur direkt via den diplomatischen Kontakten den Familien kondoliert.
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