«Milchpreismisere an zwei Orten anpacken»

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Die Preise am Schweizer Milchmarkt sinken. Die bäuerliche Interessengemeinschaft für einen fairen Milchmarkt (BIG-M) bedauert, dass das Problem der «völlig ungenügenden» Entlohnung der in der Milchviehhaltung geleisteten Arbeit noch immer nicht gelöst ist. Der Hebel müsse nun an zwei Stellen angesetzt werden.

Der A-Richtpreis für Molkereimilch ist per 1. Januar um 2 Rappen auf 79 Rappen je Kilo gesunken.

Milchkaufvertrag gefordert Die bäuerliche Interessengemeinschaft für einen fairen Milchmarkt nahm die tieferen Milchpreise im jüngsten Newsletter von Ende Dezember auf. Die BIG-M sieht Handlungsbedarf an zwei Fronten. Die BIG-M Die bäuerliche Interessengemeinschaft für fairen Milchmarkt kämpft nach als reine Produzentenorganisation nach eigenen Angaben für den Fortbestand der bäuerlichen Milchwirtschaftsbetriebe in der Schweiz. Für das Fortbestehen eines Betriebes sei es Grundvoraussetzung, dass er ökonomisch nachhaltig wirtschaften kann.

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