Seine vor wenigen Jahren gegründete Bank kommt jetzt langsam auf Touren. Dies in einer Zeit, in der sich die Schweizer Finanzbranche im totalen Umbruch befindet. Für Michael «Mike» Bär ist das eine enorme Chance, obschon er im Gespräch mit finews.ch das Verschwinden der ...
Seine vor wenigen Jahren gegründete Bank kommt jetzt langsam auf Touren. Dies in einer Zeit, in der sich die Schweizer Finanzbranche im totalen Umbruch befindet. Für Michael «Mike» Bär ist das eine enorme Chance, obschon er im Gespräch mit finews.ch das Verschwinden der Credit Suisse als eine grosse Katastrophe für den Schweizer Finanzplatz bezeichnet.
So reflektiert er heute im Gespräch mit finews.ch die nicht einfach Zeit der Pandemie und des Firmenaufbaus. Diese Vorsätze halfen ihm damals, an seiner Strategie, als kleine, agile Bank festzuhalten und Entrepreneurs mit ihren Firmen sowie deren Familien zu bedienen. «Allerdings ist das nicht unsere Haupt-Ertragsquelle», unterstreicht Bär und betont dabei, dass die Höhe der verwalteten Vermögen – derzeit betragen sie rund 3,5 Milliarden Franken – nicht für das ganze Unternehmen aussagekräftig sind. «Wir sind keine klassische Privatbank», wiederholt Bär.
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