Mark Zuckerberg kündigt umfassende Änderungen bei der Moderation von Online-Inhalten bei Facebook, Instagram und Threads an. Dazu gehört die Beendigung der Zusammenarbeit mit Faktenprüfern und die Einführung eines Systems ähnlich den «Community Notes» von X. Meta will zudem die Inhaltsrichtlinien vereinfachen und Beschränkungen bei Themen wie Migration und Geschlechterfragen aufheben.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieMark Zuckerberg kündigt die Abkehr vom bisherigen Moderation smodell bei Facebook , Instagram und Threads an. Und das ist längst nicht alles.Der Facebook -Konzern Meta hat umfassende Änderungen bei der Moderation von Online-Inhalten angekündigt.
Ein weiterer Schritt sei die Verlagerung der Moderationsteams von Kalifornien nach Texas, um «die Wahrnehmung von Befangenheit zu reduzieren». Ausserdem plane Meta, gemeinsam mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump, «gegen Regierungen weltweit» vorzugehen, «die amerikanischen Unternehmen angreifen und darauf drängen, mehr zu zensieren» – auch in Europa. Die Neuausrichtung betreffe Facebook, Instagram und Threads.
Meta-Chef Mark Zuckerberg ist darum bemüht, das schwierige Verhältnis zu Trump zu verbessern. Nach dessen Wahlsieg reiste er im November zu einem Treffen mehrerer Chefs von Tech-Konzernen mit Trump in dessen Residenz in Mar-a-Lago. Er und Amazon-Chef Jeff Bezos spendeten zudem je eine Million Dollar für die Feier zur Vereidigung von Trump am 20. Januar.
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