Meret Schneider ist bald wieder Nationalrätin für die Grünen. Doch jetzt hat sie genug von «X» (vormals Twitter). Die Gründe.
Meret Schneider ist bald wieder Nationalrätin für die Grünen. Doch jetzt hat sie genug von «X» . Die Gründe.Sie beklagt eine überbordende Polarisierung und Radikalisierung.nachrückt, gibt sie auf «X» bekannt: Sie hat genug von «X». Sie werde sich lieber auf eine professionelle Homepage und auf Konten bei
Schneiders Verhältnis zu «X» war schon länger zwiespältig. Einerseits war sie oft äusserst aktiv beim Kurznachrichtendienst, andererseits hat dieser ihren. Immer wieder berichtete sie via «X» auch von verbalen Attacken gegen sie. Im Interview mit Nau.ch erzählt sie, was den Ausschlag für den definitiven Abschied gab – und wie es nun weitergehen soll.wurde die Tonalität immer polarisierender.
Meine Aussage war: Ich will dieser verhärteten Tonalität entgegenwirken. Aber im Lead wurde genau wieder dazu beigetragen. Das war der Auslöser, andere Kanäle zu erschliessen. Da muss ich mir zuerst eine Reichweite aufbauen. Aber auf «X» ist es einfach nur noch eine Schlammschlacht. Gebt Euch aufs Dach, aber ich brauche das nicht.Weil mir das so rückgemeldet wird, von Leuten, die diese Kanäle nutzen. Sobald ich mich durch die Vorbereitungen für mein erneutes Nationalratsmandat durchgearbeitet habe, werde ich das sicher auch selbst evaluieren.Ich sage allen das Gleiche. Ich finde, an Herrn Glarner kann man wunderbar viel inhaltlich kritisieren.
Es ist mir ein Anliegen, klar zwischen «Hatern» und «Kritikern» zu unterscheiden. Denn wer mich kritisiert, bekommt auch eine Antwort. Wenn ein Mail nicht gerade beginnt mit «du hässliche Fotze», dann erkläre ich meine Position. Ich bin absolut kritikfähig.
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