Dank Bastien Girods Rücktritt ist Meret Schneider bald wieder im Bundeshaus. In einem Interview mit 20 Minuten nennt sie ihre Hater «Würmli».
Meret Schneider ist eine der polarisierendsten Politikerinnen des Landes. Legendär sind ihre umstrittenen Tweets, in denen sie beispielsweise Andreas Glarner angreift, Tierschützer Erwin Kessler als Antisemiten beleidigt – und dafür verurteilt wird – oder gar zu einem Tweet von Corona-Massnahmengegner Nicolas Rimoldi schreibt: «In Notwehr ersteche ich den Rimoldi auch mit dem Sackmesser.» Für den sie allerdings straffrei ausgeht.
Das hat mich also gar nicht unglücklich gemacht. Zudem wurden ja noch einige Vorstösse von mir behandelt, die habe ich natürlich verfolgt. Bei welchen Themen werden Sie nun Schwerpunkte setzen? Ich bleibe bei meinen Kernthemen: Tierschutz, Landwirtschaftspolitik, Direktvermarktung und Wettbewerbsrecht. Mein Ziel ist es, die Risse zu kitten zwischen den Bauern, den Tierschützern und den ökologischen Interessen, da gibt es noch viel zu tun.
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