Meinung: Achtung – Fake News zur zweiten Säule: Die Oberaufsicht deckt Fehlinformationen der politischen Linken zu den Pensionskassen auf. Die Unterschriftensammlung für das Referendum basiert auf falschen Behauptungen.
«Mehr bezahlen für insgesamt weniger Rente», predigen seit Monaten Exponenten von SP und Gewerkschaften. «Ausgerechnet Arbeitnehmende mit tiefen und mittleren Löhnen müssten mit BVG 21 nun viel mehr bezahlen – für insgesamt weniger Rente. Und die Frauen sollen nach der Erhöhung des Rentenalters noch ein zweites Mal bezahlen.» Die seit Jahren sinkenden Umwandlungssätze führten zu Renteneinbussen.
Nun hat die Oberaufsichtskommission über die berufliche Vorsorge in ihrem neuesten Bericht festgestellt, dass seit der Einführung der zweiten Säule die Pensionskassen die in der Bundesverfassung gesetzten Ziele übertroffen haben. Der durchschnittliche Mindestzins der im Obligatorium seit 1985 den Versicherten gutgeschrieben wurde, liegt 1,1% über dem im gleichen Zeitraum erreichten Lohnwachstum.
Im Verlauf der letzten zehn Jahre wurden die Pensionskassen vom Gesetzgeber gezwungen, Sicherheiten aufzubauen, um die Renten zu garantieren. Medial wurde von systemwidrigen Umverteilungen geschrieben. In der Tat haben die Vorsorgeeinrichtungen in den letzten neun Jahren – immer gemäss OAK – 45 Mrd. Fr. zugunsten der Rentner von kleinen Einkommen umverteilt. Seit 2014 haben damit die aktiven Versicherten rund 5 Mrd. Fr.
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