Der englische Popsänger will seinen Namen ändern, wenn er mit seinem Debütalbum «Back To Bedlam» wie vor zwanzig Jahren nochmals Platz 1 erreicht.
Der englische Popsänger will seinen Namen ändern, wenn er mit seinem Debütalbum «Back To Bedlam» wie vor zwanzig Jahren nochmals Platz 1 erreicht.«Willst du mein Leben ruinieren? Ich ändere gesetzlich meinen Namen, wenn die 20th Anniversary Edition von «Back to Bedlam» Platz 1 erreicht», postete James Blunt Anfang Oktober in X und forderte seine Fans auf, Namensvorschläge zu machen. Der Name mit den meisten Likes solle gewinnen.
Am letzten Freitag ist nun «Back To Bedlam» erschienen und prompt wird Blunty McBluntface am meisten geliked. Meint er das ernst oder ist es einfach ein PR-Gag?Die Aktion wird Streaming und Verkauf des des Albums sicher ankurbeln. Doch ob er die Spitze der Hitparade tatsächlich schafft, ist zweifelhaft. Denn dort hat sich die Supergroup Coldplay mit ihrem neuen Album «Moon Music» eingenistet. In England wie auch der Schweiz.
Es ist das Duell der Uncoolen. Denn wie Coldplay wird auch James Blunt auf der Liste der uncoolsten Popstars ganz oben gehandelt.An der Hochbergerstrasse in Kleinhüningen entsteht ein neues Wohnprojekt: Aus dem früheren Bürogebäude des Amts für Umwelt und Energie werden bis Herbst 2025 insgesamt 28 günstige Wohnungen gebaut. Dies geschieht im Rahmen des kantonalen Wohnbauprogramms «1000+».
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