Es war der stärkste Sturm, der im Nordwesten Floridas jemals an Land ging. Die Folgen werden noch lange zu spüren sein.
Es war der stärkste Sturm, der im Nordwesten Floridas jemals an Land ging. Die Folgen werden noch lange zu spüren sein.
Der Bundesstaat North Carolina ist von den Folgen des Sturms besonders hart betroffen. - Kathy Kmonicek/AP/dpalaut Medienberichten auf mehr als 90 gestiegen. Millionen Betroffene litten zu Wochenbeginn noch unter den schweren Folgen des bisher stärksten Sturms in dieser Region.am Sonntagabend unter Berufung auf örtliche Behörden meldete, kamen in insgesamt fünf Bundesstaaten mehr als 90 Menschen ums Leben. Besonders hart betroffen sei North Carolina.
Starke Winde brachten in der gesamten Region Bäume, Stromleitungen und Mobilfunkmasten zum Einsturz. Hilfsgüter mussten auf dem Luftweg in abgeschnittene Ortschaften gebracht werden. Laut der Zeitung «USA Today» waren am Sonntagabend noch mehr als zwei Millionen Menschen von der Stromversorgung abgeschnitten. Die Totenzahl könne noch weiter steigen, hiess es.
Später schwächte sich «Helene» zu einem Tropensturm ab und zog weiter Richtung Norden über die Appalachen bevor er sich ganz auflöste. US-PräsidentTropische Wirbelstürme entstehen über warmem Ozeanwasser. Die zunehmende Erderwärmung erhöht laut Experten die Wahrscheinlichkeit starker Stürme. Die Hurrikansaison beginnt im Atlantik am 1. Juni und dauert bis zum 30. November.
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