Medienmitteilung: Hohe Preise für Strom und Gas befeuern die Teuerung

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Die gefühlte Inflation ist in der Schweiz im Januar gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,8 Prozent gestiegen. Sie lag damit deutlich über dem Jahresdurchschnitt 2022 des Comparis-Konsumentenpreisindex* von 3,5 Prozent – und auch höher als der offiziell ausgewiesene Landesindex der Konsumentenpreise . Massiv teurer wurden Strom und Energie zum Heizen, insbesondere Gas.

«Mit der starken Erhöhung der Strompreise ist die Inflation bei einem grossen Teil der Bevölkerung noch stärker ins Bewusstsein gerückt. Auch wenn sich die Teuerung im Jahresverlauf wieder leicht zurückbilden sollte, wird sie uns noch eine ganze Zeit beschäftigen», erklärt Comparis-Finanzexperte Michael Kuhn.Der Blick über die Landesgrenze hinaus zeigt: Im Vergleich zum Vorjahresmonat war die Teuerung in der Schweiz tiefer als in der Eurozone.

Gestiegen sind auch die Preise für Energie zum Heizen , nämlich um 31,8 Prozent. Das ist Rang 2 in der Teuerungshitparade. Der Preisanstieg für Elektrizität war der drittstärkste. Auf Rang 4 und 5 folgen Zucker und Margarine, Speisefette und -öle mit plus 15,6 Prozent bzw. 14,4 Prozent. Auch andere Tabakwaren und finanzielle Dienstleistungen wurden deutlich teurer für Konsumentinnen und Konsumenten.Die höchste Teuerung erlebten in den letzten 12 Monaten Paare ab 65 Jahren ohne Kinder. Sie fühlen aktuell eine Teuerungsrate von 4,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Am schwächsten von der Teuerung betroffen war die mittlere bis hohe Einkommensklasse. Im Vergleich zum Vorjahr sind die Preise für sie um 3,7 Prozent gestiegen. Im vergangenen Monat wurde der Konsum für die mittlere bis hohe Einkommensklasse um 0,5 Prozent teurer.Unterteilt nach Sprachregionen ergibt sich folgendes Bild: Die italienische Schweiz verzeichnete mit plus 3,9 Prozent die höchste Teuerung im Vergleich zum Vorjahr. Im Januar stieg das Preisniveau um 0,6 Prozent.

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