Die SVP wollte wissen, ob sich das Stellenwachstum im Asyl- und Flüchtlingswesen bremsen lasse. Nicht ohne Konsequenzen, schreibt die Luzerner Regierung.
Massiver Anstieg seit Ukrainekrieg: 400 Personen arbeiten für die Dienststelle Asyl- und Flüchtlingswesen
Sie und die Mitunterzeichnenden aus Mitte und FDP wollten deshalb wissen, wie die Dienststelle Asyl- und Flüchtlingswesen des Kantons Luzern aufgestellt ist und wie sich deren Arbeit in den letzten zehn Jahren entwickelt hat.Aus den Antworten der Regierung ist ersichtlich, dass das starke Stellenwachstum seit Anfang 2022 mit dem Ausbruch des Kriegs in der Ukraine und dem daraus folgenden Anstieg der Asylgesuchszahlen zusammenhängt.
Dies widerspräche dem gesetzlichen Auftrag und bliebe auch finanziell sowie gesellschaftlich nicht ohne Folgen, heisst es weiter. «Denn eine professionelle und enge Betreuung ist zentral für eine gelingende Integration, die darauf abzielt, die Betroffenen möglichst nachhaltig von der Sozialhilfe abzulösen und eine gute öffentliche Sicherheitslage zu wahren.
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