Für Thierry Gouvenou, Renndirektor des Klassikers Paris-Roubaix, ist das rasante Tempo bei Abfahrten eine Ursache für die zunehmenden Stürze im Radsport. «Stopp, stopp, stopp, lassen Sie uns das Massaker beenden. Fangen wir an, über die Geschwindigkeitsprobleme nachzudenken», sagte Gouvenou der französischen Sportzeitung «L’Équipe». Am Donnerstag hatten unter anderem die Topstars Jonas Vingegaard und Remco Evenepoel bei einem Massensturz während der Baskenland-Rundfahrt folgenschwere Knochenbrüche erlitten
«Massaker beenden»: Die drastischen Worte des Rad-Klassiker s ++ Ski-Traumpaar hat sich verlobt ++ Super League: YB baut Vorsprung aus, Luzern holt auf
Winterthur und Zürich, die sich am Mittwoch torlos getrennt haben, liegen zwei Punkte vor St. Gallen. Luzern folgt gleich dahinter. Einer aus diesem Quartett wird zusammen mit Lausanne-Sport, Yverdon, GC, Lausanne-Ouchy und Basel, das am Dienstag in Lugano 0:2 verlor, die Relegationsrunde bestreiten. Yverdon und Lausanne-Sport haben zwar noch Chancen auf die Meisterrunde, allerdings nur noch theoretischer Natur.
Vor der Verlängerung erlebten die 9200 Zuschauer in der Arena in Malley unterschiedliche Sequenzen. Während der ersten 30 Minuten spielte der Lausanne Hockey Club die Freiburger an die Wand. Lausanne führte 1:0 nach dem ersten Abschnitt und 2:0 bis zur 32. Minute. Hochverdient! Dann verhalf ein Stockfoul von Lausannes Back Joel Genazzi dem HC Fribourg-Gottéron zurück ins Spiel.
Für Pablo Lachat, Sven Michel, Yannick Schwaller und Benoît Schwarz, die nach dem fünften Sieg in Serie nunmehr eine Bilanz von 6:2 Siegen vorweisen, ist weiterhin alles möglich. Das Restprogramm ist schwierig. Die Curler des CC Genf spielen noch gegen die Medaillen- und Titelanwärter Italien, Schottland und Kanada sowie gegen die bisher über Erwarten gut abschneidenden Deutschen.
Bei der ersten Tranche der WM-Vorbereitung sind drei Torhüter, acht Verteidiger und 13 Stürmer der in den Playoffs ausgeschiedenen Mannschaften dabei. Angeführt wird das Aufgebot vom Rekord-Internationalen Andres Ambühl. Neben dem Davoser Urgestein, das bisher 316 Mal für die Schweiz gespielt hat, stehen mit Romain Loeffel vom SC Bern und Gaëtan Haas vom EHC Biel zwei weitere Akteure mit über 100 Einsätzen in der Nationalmannschaft im Kader.
Im Alter von 37 Jahren hängt Julian Walker die Schlittschuhe an den Nagel. In den letzten zwei Saisons kam der Defensivcenter wegen Verletzungsproblemen nur noch auf insgesamt 27 Spiele in der National League.Walker absolvierte mit der Schweizer Nationalmannschaft 90 Länderspiele und gehörte der Mannschaft an, die 2013 an der WM in Stockholm die Silbermedaille gewann.
Im Achtelfinal trifft Wawrinka auf den aufstrebenden Argentinier Mariano Navone. Der 23-jährige, in der Weltrangliste um 22 Positionen besser als der Schweizer klassierte Sandplatzspezialist stiess Mitte Februar am ATP-500-Turnier in Rio de Janeiro als Qualifikant bis in den Final vor. Zuvor hatte Navone auf der ATP-Tour noch keinen Match gewonnen.Der niederländische Rekordmeister Ajax Amsterdam trennt sich per sofort von Geschäftsführer Alex Kroes.
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