Martin Rufer (FDP Solothurn): Nein zur Biodiversitätsinitiative

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Martin Rufer (FDP Solothurn): Nein zur Biodiversitätsinitiative
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Martin Rufer (FDP) setzt sich für ein Nein zur Biodiversitätsinitiative ein. Diese schiesst über das Ziel hinaus, sagt er im Gastbeitrag.

Martin Rufer setzt sich für ein Nein zur Biodiversitätsinitiative ein. Diese schiesst über das Ziel hinaus, sagt er im Gastbeitrag.Biodiversität sei wichtig, die Initiative schiesse aber über das Ziel hinaus.Am 22. September stimmen wir über die Biodiversitätsinitiative ab. Aus dem Titel der Initiative könnte man ableiten, dass es in der Initiative nur um

Biodiversitätsinitiative: Die Initiative fordert einen stärkeren Schutz von Natur und Landschaft sowie mehr Flächen und Geld zur Stärkung der Biodiversität. - sda - KEYSTONE/GAETAN BALLYDer Grund legt darin, dass mit der Initiative in etlichen Bereichen das «Schützen» ausgebaut und das «das Nützen» eingeschränkt würde.Erneuerbare Schweizer Technologie spielt in der Schweiz eine grosse Rolle.

Die Biodiversitätsinitiative fordert auch eine Verschärfung des Denkmal- und des Ortsbildschutzes. Davon direkt betroffen ist der Gebäudesektor. Eine zeitgemässe Anpassung von Gebäuden würde dadurch erschwert und das Bauen würde weiter verteuert. Bereits heute führen die Auflagen des Denkmal- und des Ortsbildschutzes bei Um- und Neubauten zu grossen Hürden. Das Wohnen würde noch teurer.Auch die Wald- und Forstwirtschaft befürchten einschneidende Einschränkungen durch die Initiative. Die nachhaltige Nutzung unserer Wälder für die Holzgewinnung würde erschwert. Auch der Tourismus in den ländlichen Regionen wäre von der Initiative betroffen.ist zweifelsohne wichtig.

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