Martin Pfister aus Zug könnte die Zentralschweiz nach 22 Jahren wieder im Bundesrat vertreten sehen. Der Text beleuchtet die Chancen des Kandidaten, die Besonderheiten der Region und die Bedeutung des Sonnenuntergangs über dem Zugersee im Bundesratsrennen.
Mit Martin Pfister aus Zug besteht für die Zentralschweiz die Chance auf eine Rückkehr in den Bundesrat nach 22 Jahren. Der letzte Bundesrat aus dieser Region hiess Kaspar Villiger , der vor 22 Jahren als Vater der Schuldenbremse zurückgetreten ist. Seitdem stehen Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden und Zug ohne Vertretung im Bundesrat . Martin Pfister , der Zuger Gesundheitsdirektor, ist nun bereit, die Nachfolge von Mitte-Bundesrätin Viola Amherd anzutreten.
Obwohl Bauernpräsident Markus Ritter aus St. Gallen als Favorit gilt, scheinen Pfisters Chancen intakt zu sein. Die Hoffnungen in der Zentralschweiz, endlich wieder in der Landesregierung vertreten zu sein, sind entsprechend hoch.Die Region Zentralschweiz hat einige Besonderheiten. Was genau diese sind und was Innerschweizerinnen und Urschweizer zusammenhält, ist eine Frage, die sich nun stellt. Selbst der Sonnenuntergang über dem Zugersee spielt plötzlich eine Rolle im Bundesratsrennen. Nach einer Krise steht Sm’Aesch Pfeffingen vor wichtigen Spielen. Vor dem Cup-Halbfinal gegen Lugano beenden die Baselbieterinnen die Negativserie in der Liga. Trainer Timo Lippuner spricht über die Ausfälle in den letzten Wochen, den türkischen Neuzugang mit Anlaufschwierigkeiten und erklärt, was ihn trotz Misserfolg zuversichtlich stimmt. Ein Einblick in die Akten: Millionen-Forderungen um den Baloise-Turm Copyright © bz Basel. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Aargauer Zeitung ist nicht gestattet
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