In einem Interview spricht Mario Frick über die aktuelle Situation des FC Luzern, den nächsten Gegner FC Basel, den Abgang von Luca Jaquez und die personelle Situation in der Innenverteidigung.
Mario Frick , der Trainer des FC Luzern, sprach in einem Interview über die aktuelle Situation seines Teams. Der FC Luzern startet ausgezeichnet ins neue Jahr mit siegen gegen den FC Zürich und FC St. Gallen. Der nächste Gegner ist der FC Basel, der auf dem zweiten Platz der Tabelle steht. Frick betonte, dass seine Spieler hoch motiviert sind und die Mannschaft sich auf den Kampf um die Tabellenspitze fokussiert.
Frick sieht Basel als den stärksten Gegner des Jahres 2025, vor allem aufgrund des Spielers Xherdan Shaqiri. Trotzdem ist der Trainer überzeugt von den Stärken seines Teams, insbesondere Kampfstärke, Intensität und Zusammenhalt. Im Interview ging Frick auch auf den Abgang von Luca Jaquez zum VfB Stuttgart ein. Der Spieler hatte sich für das Angebot in der Topliga entschieden. Frick bedauert den Abgang, ist aber stolz auf die Entwicklung des Spielers. Der Trainer des FCL betont, dass es die Philosophie des Vereins ist, junge Spieler zu fördern und ihnen den Weg in die Topligen zu ebnen. In der letzten Woche verletzte sich Ismajl Beka. Der FC Luzern hat nur noch drei Verteidiger für die beiden Positionen in der zentralen Abwehr. Die personelle Situation in der Innenverteidigung ist daher dünn. Frick wird mit Sportchef Remo Meyer die Situation besprechen und entscheiden, ob der Verein im Transferfenster noch aktiv wird
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