Der FC Luzern spielt eine erfolgreiche Saison – und mehrere Spieler sind begehrt. Unter anderem Luca Jaquez. Der FCL-Trainer bleibt dennoch ruhig: Für Mario Frick gilt der Fokus dem Heimspiel vom Sonntag (16.30 Uhr) gegen den FC Zürich.
Der FC Luzern spielt eine erfolgreiche Saison – und mehrere Spieler sind begehrt. Unter anderem Luca Jaquez. Der FCL-Trainer bleibt dennoch ruhig: Für Mario Frick gilt der Fokus dem Heimspiel vom Sonntag gegen den FC Zürich.
Gemäss Medienberichten sollen die Bundesligisten Borussia Mönchengladbach und Wolfsburg sowie Ligue-1-Verein Lille ihre Fühler nach Jaquez ausgestreckt haben. Muss sich FCL-Coach Mario Frick Sorgen machen, dass der 1,87 Meter grosse Verteidiger zum Ende der Winter-Transferperiode, die in den grossen Ligen bis zum 3.
Ex-FCL-Captain Jashari wechselte für rund 6 Millionen Euro nach Belgien, bei Jaquez liegt der Marktwert derzeit bei einer fast so hohen Ablösesumme zwischen 4 und 5 Millionen Euro. Ausserdem ist sein Vertrag mit dem FC Luzern noch bis Mitte 2028 gültig. Berisha erklärt, dass er zusammen mit dem Spieler auf eine Offerte wartet, die optimal für alle Beteiligten sei.
Der FC Luzern muss aufpassen auf Super-League-Rückkehrer Steven Zuber und Antonio Marchesano vom FC Zürich.Frick sieht den Ex-GC-Youngster und Nationalspieler auch beim FCZ als gefährlichen Angreifer: Deshalb soll Zubers Aktionsradius möglichst eingeengt werden. Den Luzernern ist der FC Zürich sowieso als unangenehmer Gegner in der Swisspor-Arena bekannt: Letzte Saison kassierte man dort zwei Niederlagen . Frick: «Die Zürcher halten physisch dagegen.
Dass Luca Jaquez Den FCL Frühestens Im Sommer Ver FC Luzern»
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