Marco Odermatt, Schweizer Skirennläufer, ist in Kitzbühel, um den Abfahrtssieg einzufahren. Er ist in Topform und sieht die Chancen als gut an. Odermatt kommentiert die österreichischen Medien, sein Team, die Sicherheit der Athleten und seine Ziele für das Rennen.
Marco Odermatt , der 27-jährige Schweizer Skirennläufer, ist in Topform und will am Samstag in Kitzbühel endlich den Abfahrt ssieg einfahren, der ihm als letzte Lücke in seinem Palmarès fehlt. Odermatt ist in den Tagen vor dem Rennen gut drauf und sieht die Chancen auf einen Sieg als gut an. Drei von vier aktiven Streif-Siegern fehlen aus diesem Jahr (Sarrazin, Kriechmayr und Kilde sind verletzt), und er selbst ist in bestechender Form.
Odermatt äußerte sich zu verschiedenen Themen, darunter die österreichischen Medien, die sich dieses Jahr mehr für ihn interessieren, aus der Sicht seiner Teamkollegen. Er scherzte, dass er zukünftig weniger Tipps geben sollte, da er sich mit der Form des Teams im Allgemeinen wohlfühle. Allerdings betont er auch die Bedeutung der Sicherheit der Athleten. Obwohl er die Idee, das Skifahren zu verändern, um die Sicherheit zu erhöhen, ablehnt, betont er die Wichtigkeit der Selbstverantwortung. Er glaubt, dass der Sport gefährlich ist und dass die äußeren Bedingungen so gut wie möglich sein sollten, aber dass die Athleten sich auch selbst so stark wie möglich machen sollten, um Verletzungen zu vermeiden. Odermatt sieht den Super-G am Freitag als Vorspiel zum großen Rennen am Samstag, der Abfahrt, die sein Fokus ist. Er will den Sieg in Kitzbühel endlich holen und in Österreich wird es wieder über ihn geschrieben
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