Macron trifft Tusk in Warschau, um über europäische Unterstützung für die Ukraine zu beraten.
will am Donnerstag in Warschau mit Polens Ministerpräsident Donald Tusk über die europäische Unterstützung der Ukraine beraten. Dies angesichts des Machtwechsels in den USA. Nach unbestätigten Medienberichten könnte es dabei auch um Überlegungen gehen, nach dem-Staaten bereits seit Wochen vertrauliche Gespräche darüber, wie ein möglicher künftiger Waffenstillstand in der Ukraine überwacht werden könnte.
Demnach machte sie dabei deutlich, dass sich im Fall der Fälle die Frage einer Beteiligung auch für Deutschland und alle anderen-Aussenbeauftragte Kaja Kallas hatte bereits Anfang des Monats gesagt, dass sie es für denkbar hält, dass europäische Soldaten einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine absichern.
Die Soldaten dafür könnten ihren Angaben zufolge auch aus Ländern kommen, die sich bereits in der Vergangenheit offen für Gespräche über eine Truppenentsendung geäussert hatten. Dazu zählen zum Beispiel Frankreich oder die baltischen Staaten.-Diplomaten und einen französischen Beamten berichtete, will Macron mit Tusk über die mögliche Entsendung einer Friedenstruppe aus ausländischen Truppen nach einem Ende des Kriegs sprechen.
Die polnische Tageszeitung «Rzeczpospolita» zitierte einen Experten des Französischen Instituts für Internationale Beziehungen , wonach eine solche Mission aus fünf Brigaden mit insgesamt rund 40'000 Soldaten bestehen könnte. Das Kommando über eine davon könnte demnach Polen übernehmen. In Paris allerdings gab es für diese Angaben keine Bestätigung.
Macron hatte am Wochenende bereits in Paris mit Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj über das Schicksal des von Russland angegriffenen Landes geredet. Trump forderte eine Waffenruhe in dem Konflikt und rief Kremlchef Putin direkt zum Handeln auf.
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