Die App iPolice wird per Ende Jahr von der Luzerner Polizei nicht mehr weiter betrieben. Die Infos gibt's künftig auf der Website und auf Social Media – aber nicht mehr auf X.
Die App iPolice wird per Ende Jahr von der Luzerner Polizei nicht mehr weiter betrieben. Die Infos gibt's künftig auf der Website und auf Social Media – aber nicht mehr auf X.Die Luzerner Polizei stellt zwei ihrer Kommunikationskanäle ein. Ab Ende Jahr betreibt sie die App iPolice nicht mehr weiter, wie sie in einer Mitteilung schreibt. Sämtliche Inhalte seien auch auf der Website www.polizei.lu.ch verfügbar.
Auch dort kommt es zu einer Änderung – und zwar per sofort: Die Luzerner Polizei verabschiedet sich nach rund 900 Posts von X .Fast fünf Jahre und knapp 900 Posts erfahrener. Es war eine tolle Zeit. Herzlichen Dank für die gemeinsame Reise.«Die Resonanz und Interaktion auf diesem Kanal ist in den letzten Monaten stark gesunken», heisst es in der Mitteilung.
Fast jede Frau hat in der Armee schon Diskriminierung und sexualisierte Gewalt erlebt. Das sei Teil der Kultur, zeigt eine Studie. Aufgeschreckt ist auch die Armeespitze. Doch das Problem lässt sich nicht so leicht lösen.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von Luzerner Zeitung ist nicht gestattet.
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