Markus Achermann, Dominus der Fidelitas Lucernensis, erzählt in dieser Serie von Nau.ch über die Bedeutung der Luzerner Fasnacht für ihn. Er spricht über Freundschaften, die Fasnacht-Kultur und die Herausforderungen eines offiziellen Fasnachts-Tages wie dem «Rüüdige Samschtig» .
Nau.ch stimmt dich in einer Serie auf die Luzerner Fasnacht ein. Nun spricht Markus Achermann, Dominus der Fidelitas Lucernensis , über das Luzerner Volksfest.Die Luzerner Fasnacht ist für viele Luzernerinnen und Luzerner der Höhepunkt des Jahres.Im fünften Teil kommt Markus Achermann, Dominus der Fidelitas Lucernensis , zu Wort.Es bedeutet mir unter anderem Freundschaften, auch bei uns im Vorstand – im Stubenrat.
Früher haben wir immer gesagt, es wäre cool, wenn der «Rüüdige Samschtig» ein offizieller Fasnachts-Tag werden würde. Heute sind wir nicht mehr so überzeugt, ob das für uns das Richtige ist.Natürlich ist es schön, wenn in der Stadt etwas läuft. Und: Wir spenden immer einen Teil von dem, was wir am «Rüüdige Samschtig» einnehmen.
In den letzten Jahren war dies nun immer ein wenig rückläufig. Weil die Leute sich teilweise schon am Bahnhof mit Essen und Alkohol verpflegen, anstatt bei uns. Dadurch gehen die Umsätze logischerweise ein bisschen zurück. Das heisst für uns, wir können nicht mehr so viel spenden.Die Luzerner Fasnacht bedeutet mir seit der Kindheit viel. Ich war immer an der Fasnacht dabei.
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