Luca Sigrist, ein 19-jähriger Handballspieler vom HC Kriens-Luzern, hat an der Handball-WM in Dänemark überzeugt. Obwohl er nur eine kleinere Rolle spielt, zeigt er seine Fähigkeiten und wird für spezielle Spielzüge eingesetzt. Es wird spekuliert, ob er bald einen Transfer in die Bundesliga anstreben könnte.
Spielmacher Luca Sigrist vom HC Kriens-Luzern kommt an der Handball -WM zwar nur selten zum Einsatz, kann aber dennoch überzeugen. Steht für ihn bald ein Transfer in die Bundesliga an? Wir haben mit ihm gesprochen.Als Andy Schmid, die Überfigur im Schweiz er Handball , im Sommer 2022 zum HC Kriens-Luzern wechselt, ist Luca Sigrist ein 17-jähriger Junior. Aber bereits da darf er mit der 1. Mannschaft mittrainieren. Ehrfürchtig steht er in der Halle.
Dies tut er ohne Ehrfurcht vor bekannten Gegenspielern, mit viel Gradlinigkeit, schnellen Täuschungen und präzisen Würfen. Diese Saison setzt er noch einen drauf, brilliert auch in der European League.An der WM in Dänemark hat er eine kleinere Rolle, spielt hinter Felix Aellen und Mehdi Ben Romdhane die dritte Geige auf der Position des Spielgestalters. Dennoch bekommt auch er Einsatzzeit.
Auf seiner Position, auf Rückraum Mitte, müsse man «der Chef» sein. «Als junger Spieler ist das aber schwierig und es dauert länger, bis man das nötige Selbstvertrauen hat, um auch den Stars zu sagen, was sie tun sollen», erklärt Sigrist. Keine Chance also, schon in diesem Sommer zu wechseln? Wenn ein «Riesenangebot» käme und die Zusammenarbeit und das ganze Drumherum stimme, wäre er zumindest «nicht abgeneigt», sagt der 19-Jährige. Doch: «Wir haben bei Kriens-Luzern eine coole Mannschaft und bald eine neue Halle. Ich freue mich extrem darauf, dort spielen zu dürfen.
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