Linke Stadtzürcher Parteien setzen sich gegen Massenkündigungen ein und fordern den Kauf von Häusern, in denen dies angekündigt ist. Alternativ soll der Stadtrat Genossenschaften oder Stiftungen mit finanziellen Mitteln unterstützen. Das Postulat nennt mehrere Beispiele von Massenkündigungen, wie die Sugus-Häuser, die Siedlung Heuried-Küngenmatt, Glockenacker und die Halter-Siedlung. Der Stadtrat soll seinen Einfluss geltend machen, um Lösungen zu finden, und der Kauf von Häusern als Möglichkeit in Betracht gezogen werden.
Linke Stadtzürcher Parteien setzen sich gegen Massenkündigungen ein und fordern den Kauf betroffener Häuser.Linke Stadtzürcher Parteien fordern den Kauf von Häusern, in denen Massenkündigungen angekündigt sind. Alternativ soll der Stadtrat Genossenschaften oder Stiftungen für konkurrenzfähige Kaufangebote unterstützen.zählen in ihrem am Donnerstag publizierten Postulat gleich mehrere Beispiele von Massenkündigungen auf.
Das Postulat würde den Stadtrat zwar lediglich auffordern, zu prüfen, wie er bei Massen- oder Leerkündigungen eingreifen kann. Die Stadt müsse aber mit allen Mitteln Wege suchen, um Massenkündigungen zu verhindern, schreiben die Postulanten.
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