Die Offenlegung von Wahlkampfspenden und Kampagnenbeiträgen wurde gerade erst auf der nationalen Politbühne eingeführt. Auch auf kommunaler Ebene soll es bald mehr Transparenz geben. Jetzt legt der St.Galler Stadtrat ein Regelwerk vor. Doch der Teufel steckt im Detail.
Mit welchem Budget steigen Lokalparteien in den Wahlkampf? Welche Spenden erhalten sie? Und von wem? Nicht nur auf nationaler Ebene sollen Parteien und Kandidierende ihre Finanzierung offenlegen. Auch in der Stadt St.Gallen soll es bald mehr Transparenz geben.Es war lange Zeit eine Dunkelkammer. Wie viele Grossspenden erhalten Parteien in der Schweiz von Privaten? Unbekannt. Wer finanziert den Wahlkampf? Keine Angaben. Wie viel Geld fliesst in eine Pro- oder Kontrakampagne? Intransparent.
Eigentlich sind Handys im Gefängnis verboten. Doch für den berühmtesten Inhaftierten der Schweiz scheint diese Regel nicht zu gelten. Experten äussern sich besorgt.Copyright © St.Galler Tagblatt. Alle Rechte vorbehalten. Eine Weiterverarbeitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung zu gewerblichen oder anderen Zwecken ohne vorherige ausdrückliche Erlaubnis von St.Galler Tagblatt ist nicht gestattet.
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