Beim Singapur-GP feierte Ferrari zwar als erstes Team ausser Red Bull einen Grand-Prix-Sieg im Jahr 2023. Trotzdem fordert Charles Leclerc einen Radikal-Umbau.
Mit dem SF-23 kommt der Monegasse nach wie vor nicht wirklich zurecht.eine Saison mit Höhen und Tiefen. «Es ist seit Beginn der Saison so, wenn wir ehrlich sind», so der Monegasse. «Manche Strecken funktionieren besser für uns, und manche funktionieren etwas weniger gut.»nicht von einem Durchbruch sprechen
. Die Probleme mit dem Auto sind immer noch die gleichen», gibt er zu. Und mit seinem Fahrstil leidet der Monegasse noch mehr unter den nötigen Kompromissen als Teamkollege Sainz.«Es ist nicht so, als würde das Auto nicht übersteuern. Aber wenn es das tut, dann ist es enorm unbeständig», verrät Leclerc. «Also müssen wir es so abstimmen, dass es eher untersteuert.
Er arbeite hart daran, sich an den SF-23 anzupassen. «Ich versuche, mich zu verbessern und zu verstehen, wie ich meinen Fahrstil anders einsetzen kann. In Japan hat es ein bisschen mehr funktioniert. Aber ich würde nicht sagen, dass es einen grossen Unterschied zum Rest des Jahres ausmacht», so Leclerc.Für die kommende Saison wünscht sich der Ferrari-Star deshalb einen radikalen Umbruch bei seinem Team.
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