Léo Leroy erkundigte sich vor seinem Wechsel zum FCB bei Jonas Omlin. In der Schweiz will der ruhige Franzose mehr Spielzeit sammeln als zuletzt in der Ligue 1.
Léo Leroy erkundigte sich vor seinem Wechsel zum FCB bei Jonas Omlin . In der Schweiz will der ruhige Franzose mehr Spielzeit sammeln als zuletzt in der Ligue 1.Der Franzose spielte die letzten drei Jahre für Montpellier in der Ligue 1.Léo Leroy hat seine ersten Trainingseinheiten beim FC Basel hinter sich. Der 24-jährige Mittelfeldspieler wechselte nach drei Jahren in derin Japan, in Montpellier startet die Saison später als hier.
Vor seinem Rotblau-Wechsel wusste der Franzose genau, bei wem er sich erkundigen musste. Mit Jonas Omlin spielte er vor dessen-Wechsel drei Jahre zusammen bei Montpellier. «Jonas Omlin erzählte mir viel Gutes über den Verein, er mochte den FCB sehr.»Er selbst habe den FCB vor allem im Europacup beobachtet. «Ich konnte sehen, dass viele grosse Namen bei diesem Klub waren. Ich kann mich in der Schweiz auf einem guten Niveau zeigen.
Die ersten Trainings waren speziell auf Leroy zugeschnitten, da er später zum Team stiess. Nun trainiere er aber immer mehr mit seinen Teamkollegen mit, hoffentlich bald vollständig. Und auf was können sich die FCB-Fans freuen? «Ich bin ein Mittelfeldspieler mit einer eher defensiven Ausrichtung und einer guten Passqualität. Ich habe ein gutes Laufpensum, bin einer, der gerne ab und zu offensiv vorstösst. Ausgebildet wurde ich eher als Nummer zehn.»
Neben dem Platz ist Leroy ein ruhiger Zeitgenosse, erzählt der neue Basler: «In meiner Freizeit ruhe ich mich gerne aus. Ich bleibe gerne ruhig zu Hause mit meiner Freundin. Ausserdem geniesse ich es, durch die Stadt zu laufen und die Kultur zu entdecken.»
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