Der französische Mittelfeldspieler unterschreibt einen Vertrag bis im Sommer 2028. Er ist der erste Basler Neuzugang dieser Transferphase.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieVor einer Woche kamen die ersten Gerüchte auf, nun haben sich diese bestätigt: Der FC Basel verpflichtet den ersten Neuzugang des Sommers, Léo Leroy. Der 24-jährige Mittelfeldspieler stösst vom französischen Erstligisten Montpellier HSC zum FCB und unterschreibt einen Vierjahresvertrag bis im Sommer 2028.
In der abgelaufenen Saison hat Leroy 21 Liga-Einsätze für Montpellier bestritten, in denen ihm ein Assist gelang. Allerdings stand er dabei nur ein Mal über die gesamten 90 Minuten auf dem Feld und sammelte lediglich 501 Einsatzminuten, was einer durchschnittlichen Einsatzdauer von rund 24 Minuten pro Spiel entspricht.
FCB-Sportdirektor Daniel Stucki ist dennoch der Meinung, dass der Franzose das Team von Fabio Celestini bereichern wird: «Mit bereits über 100 absolvierten Partien in der Ligue 1 und 2 bringt Léo einen beachtlichen Rucksack an Erfahrung auf höchstem Niveau mit.» Er sei ballsicher, technisch versiert und zeichne sich auch durch seine Spielintelligenz aus.Léo Leroy ist in Marseille geboren und aufgewachsen.
Abgesehen von Kevin Rüegg, der nach seiner Leihe einen Dreijahresvertrag unterschrieben hat, ist Leroy die erste Neuverpflichtung, die der FCB unter Sportdirektor Stucki getätigt hat. Er kann alle Positionen im zentralen Mittelfeld bekleiden, naheliegend ist jedoch, dass er vor allem im defensiven Mittelfeld zum Einsatz kommen wird.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
Welche Rolle Léo Leroy in Celestinis Mannschaft zukommen wird, ist schwierig vorherzusehen. Denn im defensiven Mittelfeldzentrum verfügt der FCB-Trainer auch nach Veigas potenziellem Abgang über Optionen: Neben dem wohl gesetzten Leon Avdullahu hoffen auch Taulant Xhaka und Dion Kacuri auf Einsatzzeit. Etwas weiter vorne stehen beispielsweise Benjamin Kololli, Gabriel Sigua oder Fabian Frei zur Verfügung.
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