Lebensmittel: Mehr Messkapazität bei Auftritt von Strahlung

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Lebensmittel: Mehr Messkapazität bei Auftritt von Strahlung
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Bund und Kantone stärken das Netz für Messungen in Nahrungsmitteln zur Abwehr von Radioaktivität.

Bund und Kantone bereiten sich auf mögliche Austritte von Radioaktivität und – als Folge davon – den Umgang mit möglicherweise verstrahlten Lebensmitteln vor. Um die Bevölkerung zu schützen, verstärken sie das Netz für

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz hat zusammen mit sieben Kantonen die Messkapazitäten für einen solchen Fall verstärkt und Verträge dafür abgeschlossen, wie es einer Mitteilung vom Dienstag hiess. Beteiligt sind die Kantone Aargau, Basel-Stadt, Bern, Graubünden, Luzern, Tessin und Zürich. Sie müssen nach einem Ereignis Kapazitäten und Know-how bereithalten. Werde eine Freisetzung von Radioaktivität vermutet oder trete eine solche ein, sei der Bedarf nach Messungen gross, schrieb das Babs.Hinzu kommen die neuen Radioaktivitätsmessgeräte für Lebensmittel, die das Bundesamt den sieben Kantonen einmalig finanziert.

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