Ein weiteres Lokal mit einer jahrzehntelangen Geschichte kämpft um sein Weiterbestehen. Der Unterschied zu den bereits geschlossenen Restaurants im Hinterthurgau besteht darin, dass die «LA Music Bar» auf einen Verein im Hintergrund zählen kann, und auch deshalb heisst es aktuell noch: Aufgeben ist keine Option.
Ein weiteres Lokal mit einer jahrzehntelangen Geschichte kämpft um sein Weiterbestehen. Der Unterschied zu den bereits geschlossenen Restaurants im Hinterthurgau besteht darin, dass die «LA Music Bar» auf einen Verein im Hintergrund zählen kann, und auch deshalb heisst es aktuell noch: Aufgeben ist keine Option.Das «LA» in Guntershausen ist eine Institution, die seit Jahrzehnten für unterhaltsame Abende, Konzerte und Gemütlichkeit steht.
Vereinspräsident Felix Baumann erklärt, dass weitergekämpft wird – und das ganz im Sinne der Stammgäste. «Solange es noch Personen gibt, die das ‹LA› als Treffpunkt schätzen und uns auch regelmässig besuchen, sind wir gewillt, diesen Mehraufwand zu betreiben.» Weiter sagt er, dass alle Vereinsmitglieder unentgeltlich mitarbeiten, «deshalb gelingt es uns, die Betriebskosten tief zu halten», so Felix Baumann.
Tatjana Hug, Louis Baumann und Salome Kern sind Mitglieder des Vereins LA Music Bar, selbstverständlich kümmern sie sich auch höchstpersönlich um die Gäste.Das «LA», welches als Gelegenheitswirtschaft betrieben wird, hat immer von Donnerstag bis und mit Samstag geöffnet. Zudem sollen zeitnah auch unterschiedlichste Events stattfinden.
Zwei amtierende Bundesräte aus dem gleichen Kanton: Dieses Kunststück kam in der Geschichte der Schweiz erst zweimal zustande. Jetzt setzt der St.Galler Markus Ritter zum nächsten Versuch an. Solche Doppelvertretungen waren früher ausdrücklich untersagt, doch dann wurde das Verbot gekippt.
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