Der aktuelle Bericht vom Schweizer Aktienmarkt und ein Überblick der wichtigsten Geschehnisse an Wallstreet, den asiatischen Börsen sowie den Devisen- und den Rohstoffmärkten.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieDer aktuelle Bericht vom Schweizer Aktienmarkt und ein Überblick der wichtigsten Geschehnisse an Wallstreet, den asiatischen Börsen sowie den Devisen- und den Rohstoffmärkten.Der Euro kostet am Morgen 0.9703 Fr. und der Dollar 0.9047 Fr.Hier wird Inhalt angezeigt, der zusätzliche Cookies setzt.
Gerade bei der Zurich machen Händler zusätzlich einen Kommentar der Citigroup verantwortlich. Die Experten sorgen sich um das US-Geschäft des Versicherers, wo sie mit einem gewissen Gegenwind rechnen. Das überschaubare Gewinnerfeld führen nach einer Hochstufung die Aktien von Kühne + Nagel an. Auch Richemont bewegen sich im grünen Bereich. Beim Luxusgüterkonzern kommt es zu einem Wechsel an der Spitze der Schmuckmarke Cartier: Neu wirdDerweil haben Analystenkommentare auch bei Werten aus der zweiten Reihe wie Belimo einen massgeblichen Einfluss. Noch stärker geben Meyer Burger nach.
Volatilität dürfte somit zum Wochenende hin garantiert sein. Auch die Konsumentenpreise aus der Eurozone, die im Laufe dieses Vormittags anstehen, könnten bewegen. Dies vor allem vor dem Hintergrund, dass die Spannungen in Nahost aktuell den Ölpreis stark nach oben treiben.um 0,88% auf 15’848,72 Zähler. Im SLI geben 27 Titel nach. Kühne + Nagel und VAT legen zu, während Swisscom unverändert sind.
Für Investoren sei derzeit die wichtigste Frage, ob sich der gute Jahresauftakt in der zweiten Jahreshälfte fortsetze. Immerhin sei die Entwicklung insbesondere durch die Mega-Cap US-Technologie-Aktien getrieben gewesen. Diese geringe Breite des Marktes bereite gewisse Sorgen. Kurzfristig dürften dieauch weiterhin beschäftigen.
Derweil ist der Euro zum Franken leicht gestiegen und notiert nun ganz wenig über der Schwelle von 97 Rappen bei 0.9703 Fr. Das Währungspaar Dollar/Franken steht eine Spur höher bei 0.9047 nach 0.9037 am Vorabend. Die Börse in Tokio profitierte erneut von der Schwäche der heimischen Währung. Der Yen habe zum Dollar den tiefsten Stand der vergangenen 38 Jahre markiert, betonten die Marktstrategen der Deutschen Bank in diesem Zusammenhang. Damit habe sich die Schwäche trotz verbaler Interventionen des Finanzministers fortgesetzt. Das exportorientierte Land profitiert tendenziell von einer schwachen Währung. Der Nikkei 225 gewann 1,12% auf 40’074,69 Punkte.
Zu Beginn des zweiten Jahresabschnitts bleibt die Geldpolitik weiterhin im Fokus der Anlegerinnen und Anleger. Während die EZB oder etwa auch die SNB die Zinswende bereits eingeleitet haben, wartet die US-Notenbank mit Zinssenkungen noch zu. Die Fed werde sich weiter Zeit lassen und zurückhaltender vorgehen als von den Märkten ursprünglich erwartet, hiess es im Handel.
Weiter nach oben ging es am Montag an der Börse derweil mit dem Aromen- und Riechstoffspezialisten Givaudan oder auch mit dem Techkonzern ABB . Für Givaudan hatte Goldman Sachs das Kursziel erhöht und die Kaufempfehlung bekräftig. Zum Franken rückten sowohl der Euro als auch der Dollar vor. Dabei kletterte das EUR/CHF-Paar bis an die Schwelle von 0,97 und notiert derzeit bei 0.9694 Fr.Der Dollar knackte die 90-Rappenmarke und kostet nun 0.9040 Fr.
Präsident Emmanuel Macron und das linke Lager werden versuchen, ihren Sieg mit einer gemeinsamen Front bei den Stichwahlen am 7. Juli zu verhindern. Sowohl aus dem Linksbündnis als auch von Macrons Partei hiess es, man werde in den Wahlkreisen, in denen man auf dem dritten Platz gelandet sei, zugunsten der Kandidaten zurücktreten, die in der Lage sind, das Rassemblement National zu schlagen.Angesichts dieser Gemengelage gerieten Konjunkturdaten in den Hintergrund.
Auch zu Beginn des zweiten Jahresabschnitts steht die Geldpolitik im Fokus. Während die EZB oder die SNB die Zinswende bereits eingeleitet haben, wartet die US-Notenbank mit Zinssenkungen noch zu. Die Fed werde sich weiter Zeit lassen und zurückhaltender vorgehen als von den Märkten ursprünglich erwartet, heisst im Handel.
Die Aktien von Spirit Aerosystems zogen vorbörslich um gut 9% auf 35.90 $ an. Der Flugzeugbauer Boeing will den wichtigen Zulieferer wieder zurück unter das Konzerndach holen. Dafür legt der Airbus-Konkurrent – inklusive Schulden – 8,3 Mrd. $ auf den Tisch, was 37.25 $ je Spirit-Aktie entspricht. Die Boeing-Titel verloren 0,6%.
Bis die neue Zusammensetzung der Nationalversammlung nach der zweiten Runde der Wahlen feststeht, bestehe die Unsicherheit weiter. Und sollte das RN dann die Nationalversammlung wirklich dominieren, dürfte diese wieder steigen. Dies würde auch den Obligationen eine Stütze geben, meint ein Händler. Der September-Conf notiert gegen 13.00 Uhr um 14 BP tiefer bei 149,14%. Gehandelt sind 29 Kontrakte. Am letzten Handelstag war der Conf um 20 BP gestiegen. Der Swiss Bond Index SBI, der am Freitag noch auf 133,93% ein Jahreshoch erreicht hatte, notiert um 24 BP tiefer mit 133,55%.
Bei den Bluechips setzen sich die Aktien der Banken UBS und Julius Bär an die Spitze der Gewinner. Am Markt ist von einer Gegenbewegung die Rede, nachdem vor allem die französischen Banken nach den Europa-Wahlen unter die Räder geraten waren. Auch die Versicherer Swiss Life , Swiss Re und Zurich werden gekauft.
Die Aktien von Meyer Burger werden zu 8.30 Fr. gehandelt. Heute ist der erste Handelstag nach der Aktienzusammenlegung im Verhältnis 750 alte für eine neue Aktie. Am vergangenen Freitag wurde die «alte» Aktie noch zu 0.0111 Fr. gehandelt, was einen theoretischen Kurs von 8.325 Fr. ergibt.An dieser Stelle finden Sie einen ergänzenden externen Inhalt.
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