Kriminalitätsstatistik: «Politik soll Ausländerkriminalität benennen»

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Die Kriminalstatistik führte keine detaillierten Angaben dazu, wie häufig Delikte von Menschen welcher Nationalität begangen werden. Der forensische Psychiater Frank Urbaniok kritisiert das scharf und fordert Transparenz.

Die Schweiz ist krimineller geworden. 14 Prozent mehr Straftaten sind 2023 im Vergleich zum Vorjahr verübt worden. Während die ständige ausländische Wohnbevölkerung weniger Straftaten verübt hat, ist der Kriminaltourismus angestiegen . Frank Urbaniok gilt als führender Experte der Forensischen Psychiatrie. Er plädiert schon länger dafür, den Nationalitäten von Straftätern mehr Beachtung zu schenken. Im Interview erklärt er, wieso.

Ist es nicht rassistisch, wenn man ein Einbürgerungsgesuch anders behandelt, nur weil es von einem Nordafrikaner oder Araber kommt? Ich spreche mich nicht für Kollektivstrafen aus, nur weil jemand eine gewisse Nationalität hat. Aber: Wenn Menschen einer bestimmten Nationalität extrem viel häufiger Straftaten verüben als andere Menschen, liegt es doch auf der Hand, dass wir da genauer hinschauen müssen.

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