Erst Wasserwerfer und Tränengas hielten die verfeindeten eritreischen Gruppen in Gerlafingen auseinander. Folgen wird der neuerliche Krawall kaum haben.
Erst Wasserwerfer und Tränengas hielten die verfeindeten eritreischen Gruppen in Gerlafingen auseinander. Folgen wird der neuerliche Krawall kaum haben.Ungewohnter Anblick: Am Ostersonntag fuhr in Gerlafingen der Wasserwerfer auf. Die Polizei befürchtete Zusammenstösse innerhalb der eritreischen Diaspora.In Gerlafingen konnte die Polizei an Ostern die verfeindeten Lager der eritreischen Diaspora nur mit Mühe auseinanderhalten.
Den Ordnungshütern gelang es nur mit Mühe und nur unter dem Einsatz von Wasserwerfer und Tränengas, die beiden Lager voneinander fernzuhalten. Wasserwerfer im Einsatz: Die Polizei konnte in Gerlafingen die verfeindeten Lager nur mit Mühe voneinander fernhalten.Demgegenüber galten gerade mal 7978 Eritreerinnen und Eritreer als nur vorläufig aufgenommen. Mit diesem Status profitieren sie zwar nicht vom Asyl, werden aber auch nicht in ihre Heimat abgeschoben.
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