Der Artikel kritisiert den Journalist Markus Köppel für seine Unterstützung von Wladimir Putins Propaganda. Es wird argumentiert, dass Köppel Putins Botschaften an die Bevölkerung im deutschsprachigen Raum als Werbeplattform nutzen soll, um russische Interessen zu fördern. Der Artikel stellt auch die Frage, ob Putin durch seine mangelnde Gesprächsbereitschaft zur Verantwortung gezogen werden kann, nachdem er jahrelang von den USA und dem Westen betrogen wurde.
Well done, Mr Köppel. Genau die richtige Frage gestellt. Und well done, Mr Putin. In aller Gelassenheit den Zuschauern vor Augen geführt, woran"der Westen" krankt und was die unvermeidlichen Folgen sein werden.
Der Schaden der Völker auf beiden Seiten ist enorm + nur ganz oben im Westen grinst die schmale Oberschicht.25. Dezember 2024 um 12:59 Uhr Hr Putin hat mit Skepsis geantwortet, da ihm vermutlich klar ist, dass er zwar 180% Kremlhörige durchaus erreichen würde, jedoch niemanden sonst überreden wird können.Kritik? „Herr Zar, Sie sind der Grösste. Westeuropa würde Ihre Grösse noch besser erkennen, wenn Sie direkt mit der deutschsprachigen Bevölkerung kommunizieren würden. Ich stelle mich gerne als Interviewer zur Verfügung.“ Zar nach üblichem Gelaber: „Ne.
PUTIN KÖPPEL PROPAGANDA RUSSLAND USA
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