Bei der Stromversorgung loten die Stadt Lenzburg und die Nachbargemeinde Staufen eine vertiefte Zusammenarbeit aus.
Kooperation ist möglich: Für das Elektrizitätswerk nehmen die Anforderungen laufend zuBeim Strom spannen sie zwar schon heute zusammen: die Stadt Lenzburg und die Gemeinde Staufen. Prüfen wollen sie aber eine vertiefte Zusammenarbeit, um eine «langfristig stabile Stromversorgung für die Region sicherzustellen», wie in einer gemeinsamen Medienmitteilung steht. Erste Gespräche laufen, beigezogen wurde eine externe Beratungsfirma.
Die SWL Energie AG aus Lenzburg versorgt das Nachbardorf mit Strom, ist für die Verrechnung zuständig, kurz: übernimmt als Dienstleisterin verschiedene betriebliche Aufgaben für das Elektrizitätswerk Staufen . Ziel des nun angestossenen Prozesses sei das Aufzeigen möglicher Optionen für die Zusammenarbeit, heisst es auf Anfrage.
Denn mit solchen können laut Medienmitteilung betriebliche und organisatorische Vorteile genutzt werden, um die steigenden Anforderungen zeitnah und professionell umsetzen sowie den Nutzen für die Kundschaft nachhaltig erhöhen zu können. Ein kleines Elektrizitätswerk mit einer Kommission im Nebenamt sehe sich laufend mit zunehmenden regulatorischen Herausforderungen konfrontiert, die immer schwerer zu bewältigen seien, halten die Beteiligten fest.
Im Fokus der Ermittlungen steht die Gasheizung im niedergebrannten Einfamilienhaus. Der Geschäftsführer des lokalen Energieversorgers sagt, wie wahrscheinlich ein Leck als Ursache ist – und wer die Verantwortung dafür trägt.Das dröhnende Schweigen des Bundesrats: Gerhard Pfister sagt, was der Eklat im Weissen Haus mit der Schweiz zu tun hat«Um 13.
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