Der Schweizer Konsumentenschutz kritisiert die Tarife von Schweizer Skigebieten mit 'dynamischen Preisen': Die Preise für Abos oder Tageskarten seien oft intransparent. Auch seien die Rückgabe- und Umtauschbedingungen sehr uneinheitlich.
Der Schweizer Konsumentenschutz kritisiert die Tarife von Schweizer Skigebieten mit"dynamischen Preisen": Die Preise für Abos oder Tageskarten seien oft intransparent. Auch seien die Rückgabe- und Umtauschbedingungen sehr uneinheitlich.Eine Untersuchung von zwölf Skigebieten habe ergeben, dass sechs Gebiete ihre Minimal- beziehungsweise Maximalpreise nicht auswiesen, schrieb der Konsumentenschutz am Montag in einer Mitteilung.
Es bestehe deshalb der Verdacht, dass die Destinationen das dynamische System mit je nach Nachfrage unterschiedlichen Preisen nur nutzten, um möglichst viel Profit zu erzielen. Auf Anfrage schrieb der Verband Seilbahnen Schweiz , die Preisgestaltung sei Sache der einzelnen Unternehmen. Im internationalen Vergleich seien die grössten Skigebiete der Schweiz auch an Spitzentagen nicht überteuert.Welchen Einfluss hatten die jüngsten politischen oder wirtschaftlichen Ereignisse auf Ihr Vertrauen in die Schweizer Regierung?
Die Schweiz, die im Ausland normalerweise für das hohe Vertrauen in ihre Behörden bekannt ist, befindet sich in einer Vertrauenskrise. Wie erklären Sie dies?Nicht alles, was über die internationalen Beziehungen der Schweiz kursiert, ist korrekt. Schreiben Sie uns, was wir überprüfen oder klären sollen.
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