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Zinsentscheidungen der Notenbanken: USA und Großbritannien werden voraussichtlich keine Änderungen vornehmenAm Mittwoch fällt die amerikanische Notenbank ihren Zinsentscheid, am Donnerstag die Bank of England. Die meisten Analysten rechnen damit, dass die Leitzinsen weder in den USA noch in Grossbritannien verändert werden. Vergangenen Donnerstag hatte sich bereits die Europäische Zentralbank (EZB) für eine Nullrunde entschieden. Das Zinstop liegt nahe und ist, wenn nichts Unerwartetes an der Konjunktur- oder Preisfront eintrifft, bereits erreicht. In den kommenden Monaten dürfte die Debatte über Zinssenkungen Aufwind bekommen, besonders in Europa, falls die lahmende Konjunktur nicht an Fahrt gewinnt und die Inflationsraten abnehmen. Der Chart zeigt den Zinspfad der drei Notenbanken im Vergleich. Aufgeführt sind die einzelnen geldpolitischen Sitzungen. Der Punkt t auf der horizontalen Achse entspricht der Sitzung, an der jede der drei Notenbanken die erste Zinserhöhung beschlossen hat.Die EZB hat die Leitzinsen insgesamt um 450 Basispunkte (4,5 Prozentpunkte) erhöht. Das ist etwas weniger als die Währungshüter in Grossbritannien und den USA. Dafür ging sie rascher vor als die Bank of England. ist seit 1997 als Redaktor bei FuW und schreibt über Makrothemen, vor allem diejenigen, die Zinsen, Währungen und die Konjunktur betreffen
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