Klimawandel führt zu häufigeren und stärkeren Trockenheitsperioden

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Klimawandel führt zu häufigeren und stärkeren Trockenheitsperioden
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Eine internationale Studie zeigt die Auswirkungen des Klimawandels auf das Grasland-Ökosystem und prognostiziert häufigere und stärkere Trockenheitsperioden. Die Ergebnisse sind düsterer als erwartet.

Aufgrund des Klimawandel s häufen sich die Trockenperioden und werden immer extremer. Eine internationale Studie zeigt nun, wie sich diese auf das Ökosystem von Grasland auswirken. Die Prognosen sind dabei düsterer als erwartet.Sechs der insgesamt zwölf Wiesenflächen des Feldexperiments am Standort Thun wurden mit Plexiglas-Lamellen überdacht, um den Jahresniederschlag des trockensten Jahres der letzten hundert Jahre zu simulieren.

(Bild: Andreas Stampfli) Der Klimawandel wird weltweit häufiger zu noch stärkeren, bis zu einem Jahr langen Trockenheitsperioden führen, heisst es in der Medienmitteilung der Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften (HAFL). Extreme Dürren, welche bisher statistisch gesehen nur einmal alle hundert Jahre vorgekommen sind, könnten künftig alle zwei bis fünf Jahre auftreten. Aufgrund der Seltenheit extremer Dürren sei nur wenig über den angerichteten Schaden im Grasland und in der Buschsteppe bekannt. Erstmals zeigt nun eine internationale Studie, wie gross dieser Schaden sein kan

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