Durch Hitze und Dürren begünstigt der Klimawandel grosse Waldbrände. Das schädigt nicht nur Umwelt und Natur, sondern auch zunehmend die Gesundheit von Menschen durch die damit einhergehende Luftverschmutzung.
Durch Hitze und Dürren begünstigt der Klimawandel grosse Waldbrände. Das schädigt nicht nur Umwelt und Natur, sondern auch zunehmend die Gesundheit von Menschen durch die damit einhergehende Luftverschmutzung.
Insgesamt nahm die verbrannte Fläche in diesem Zeitraum zwar um 19 Prozent ab. Das liege aber daran, dass immer mehr Waldflächen für Landwirtschaft oder andere Zwecke genutzt worden seien. Dadurch gebe es weniger Flächen, die abbrennen könnten. Aufbauend auf die Resultate der ersten Studie gingen demnach in den 2010er Jahren jährlich mehr als 12’500 Todesfälle durch Luftverschmutzung infolge von Bränden auf das Konto des Klimawandels. In den 1960er Jahren seien es etwa 670 Todesfälle pro Jahr gewesen, kalkuliert die Gruppe. Betroffen waren vor allem Regionen wie Südamerika, Australien und auch Europa.
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