Alain Berset wird zum letzten Mal als Bundespräsident vor der Uno-Generalversammlung sprechen. Davor gibt er sich optimistisch.
Er ist der Meinung, dass die Uno trotz Hindernisse Fortschritte macht.
Auch wenn die Weltlage zur Zeit kompliziert ist, kann die Uno doch kleine Fortschritte machen. Diese Bilanz ziehtDer Sicherheitsrat sei nicht zuletzt wegen in der Ukraine tief gespalten. Trotzdem sei der Rat in der Lage gewesen, seit Anfang Jahr bereits 26 Resolutionen zu anderen Themen zu verabschieden.«Das zeigt, dass zwar alles komplizierter geworden ist, dennoch bleibt es möglich, kleine Schritte vorwärts zu machen.» Das sagte Berset am DienstagDie Schweiz, die bis Ende 2024 auch Sicherheitsratsmitglied ist, helfe genau bei diesen kleinen Schritten mit.
«Die besondere Rolle der Schweiz wird an der Uno sehr geschätzt, vor allem in einer Welt, die sehr bewegt ist.» Das sagte
Switzerland Neuesten Nachrichten, Switzerland Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Bundespräsident Berset plädiert bei Uno für multilaterales SystemBundespräsident Alain Berset hat beim Uno-Nachhaltigkeitsgipfel die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Politik, Wissenschaft und Wirtschaft betont.
Weiterlesen »
Bundespräsident Berset plädiert bei Uno für multilaterales SystemUm die Nachhaltigkeitsziele der Uno bis 2030 noch zu erreichen, müssen Politik, Wissenschaft und der Privatsektor besser zusammenarbeiten. Dies sagte Bundespräsident Alain Berset in seiner Rede am Uno-Nachhaltigkeitsgipfel am Montag in New York.
Weiterlesen »
iOS 17: Alle Neuerungen im großen iPhone-UpdateKaum große neue Funktionen, dafür viele kleine, sinnvolle Änderungen
Weiterlesen »
– Das kleine Fidschi schreibt am grossen Rugby-MärchenErstmals seit 69 Jahren schlägt der Inselstaat das übermächtige Australien und mischt die WM in Frankreich auf. Nun ist alles möglich, heisst es bei den «Flying Fijians».
Weiterlesen »
- Nach dem Strompreis-Schock: FDP fordert Marktöffnung, damit kleine Verbraucher ihre Lieferanten selber wählen könnenAb dem kommenden Jahr ist der Aargau der zweitteuerste Kanton, wenn es um den durchschnittlichen Strompreis geht. Die FDP forderte eine Marktliberalisierung als Mittel gegen die Tarifsteigerungen. Mit einer Standesinitiative will sie dem Bundesrat Beine machen, damit auch kleine Bezüger ihre Stromlieferanten frei wählen können.
Weiterlesen »