Anwältinnen, Wirtschaftsprüfer, kaufmännische Angestellte: In Schweizer Büros nutzt fast die Hälfte des Personals KI. Allerdings gibt es bei vielen Unternehmen grosse Defizite.
Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wieAnwältinnen, Wirtschaftsprüfer, kaufmännische Angestellte: In Schweizer Büros nutzt fast die Hälfte des Personals KI. Allerdings gibt es bei vielen Unternehmen grosse Defizite.Eine Umfrage zeigt: Vier von fünf Mitarbeitenden benötigen mehr Fachwissen für bestehende KI-Anwendungen.
Als generative KI werden Modelle der künstlichen Intelligenz bezeichnet, die darauf ausgelegt sind, neue Inhalte in Form von geschriebenem Text, Audio, Bildern oder Videos zu erzeugen.Laut den Ergebnissen erkennen die Angestellten das Potenzial generativer KI, sie fühlen sich jedoch allein gelassen: 80 Prozent geben an, dass sie mehr Fachwissen benötigen, um KI effektiv in ihre Arbeit zu integrieren.
In Anbetracht dieser Ergebnisse sei wichtig, dass die KI-Strategie des Bundes sich nicht auf Fragen zur Regulierung beschränke, sondern auch die Aus- und Weiterbildung der Angestellten berücksichtige, sagt Ursula Häfliger, Geschäftsführerin von «Die Plattform».
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