Der Bund hat mitgeteilt, dass das Zuchtprogramm für Herdenschutzhunde nicht weiter finanziert werden soll. Bereits ausgebildete Hunde sollen noch bis 2025 unterstützt werden, danach sei Schluss.
Die Entwicklungen in Sachen Wolf gleichen in den letzten Monaten einem einzigen Hin und Her. Kaum war die Sonderjagd auf einzelne Wolf srudel beschlossene Sache und angelaufen, wurde der nächste Abschuss-Stopp verfügt. Nun hat der Bund mitgeteilt, dass das Zuchtprogramm für Herdenschutzhunde nicht weiter finanziert werden soll. Bereits ausgebildete Hunde sollen noch bis 2025 unterstützt werden, danach sei Schluss, ist zu lesen. völlig überraschend getroffen.
Immerhin gilt das Zuchtprogramm, das auf 20 Jahre Aufbauarbeit zurückblicken kann, als ein wichtiger Pfeiler im Schutz vor Grossraubtieren. Wie die «Sonntagszeitung» weiss, wurde der Verein Herdenschutzhunde Schweiz vergangene Woche an einer Sitzung mit Vertretern des Bundesamtes für Umwelt (Bafu) gemeinsam der Agridea über das baldige Aus informiert.Demnach will der Bund die Kantone mit der Ausarbeitung eigener Programme betrauen, an denen er sich anschliessend finanziell beteiligen wird. Diese Verschiebung werde im Rahmen des neuen Jagdgesetzes nöti
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