Kaum Unterstützung für Erdbebenopfer news nachrichten
Grund für die ausbleibende Hilfe sind logistische und politische Hindernisse in dem Land, in dem seit zwölf Jahren Bürgerkrieg herrscht. Dabei werden Hilfsgüter im Nordwesten besonders dringend gebraucht, weil von den über vier Millionen Einwohnern der Region schon vor der Naturkatastrophe 90 Prozent auf Unterstützung angewiesen waren.
Fast 200 Lastwagen mit Hilfsgütern seien seit dem Beben in den Nordwesten Syriens geschickt worden, teilten die Vereinten Nationen mit. Am Montag passierten zehn LKW erstmals den Übergang Al Rai. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr waren es laut der Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen durchschnittlich 145 Lastwagen pro Woche.
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