Kartoffeln: BEBV fordert Fairness von Abnehmern

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Die Kartoffelsaison 2024 war für viele Produzenten sehr anspruchsvoll. Krankheiten haben den Pflanzen zu schaffen gemacht. Der Berner Bauernverband (BEBV) fordert deshalb von den Abnehmern faire Bedingungen für die Kartoffelproduzenten.

Der Berner Bauernverband fordert von der Branche, die schwierigen Bedingungen der Produzenten zu berücksichtigen.Das Anbaujahr 2024 war für die Produzenten erneut schwierig. «Der Anbau von Kartoffeln war auch in diesem Jahr wegen des feucht-nassen Wetters im Frühjahr sehr anspruchsvoll.

BEBV fordert höhere Preise Der Berner Bauernverband verweist auf die höheren Kosten und die Ernteausfälle. Der hohe Krankheitsdruck habe zu deutlich höheren Ausgaben für den Pflanzenschutz geführt. Und bei den Biobauern befürchtet der Verband «enorme Ernteausfälle». In den Sparten mit Preisbändern erwartet der BEBV, dass «die Preise deutlich über dem mittleren Preisband angesetzt werden», um die zusätzlichen Kosten und Risiken der Produzentinnen und Produzenten zu berücksichtigen.

Nicht zufrieden zeigte sich damals der Berner Bauernverband: «Die Preisanpassungen gehen in die richtige Richtung, doch das Ziel wurde bisher nicht erreicht.» So sei bei den Speisesorten im Vergleich zum Vorjahr keine Preiserhöhung möglich. Die minimale Forderung von 5 Prozent sei bei den Verarbeitungskartoffeln erreicht worden, so der Verband. Der BEBV wies aber auf die hohe Gefahr beim Anbau der Frites-Hauptsorte Agria hin.

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