Kantonsrat entscheidet sich für den Verbleib im Bistumskonkordat

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Die Beziehung zwischen Kanton und Bistum bleibt unverändert. Damit behält der Kanton Luzern sein Streichrecht bei der Bischofswahl – und finanziert weiterhin die drei Luzerner Domherren.

Die Beziehung zwischen Kanton und Bistum bleibt unverändert. Damit behält der Kanton Luzern sein Streichrecht bei der Bischofswahl – und finanziert weiterhin die drei Luzerner Domherren.Auch künftig bleibt der Kanton Luzern dem Bistumskonkordat erhalten. Damit werden auch den drei Domherren weiterhin ihre Spesen beziehungsweise der Lohn des residierenden Domherrn finanziert.

SVP und Mitte stimmten für den Verbleib im Bistumskonkordat ab. Die Zugehörigkeit sei Grundlage für die vielen Dienstleistungen, die die Kirche im Kanton organisiere. Regierungsrat Armin Hartmann hatte das letzte Wort und betonte, dass es für den Kanton nach wie vor der richtige politische Weg sei, im Konkordat zu verbleiben. Ein Austritt wäre kompliziert. Das Streichrecht bei der Bischofswahl ermögliche es, Einfluss auf die Universalkirche zu nehmen.

Seit Michaela Tschuor Sozialdirektorin ist, herrschte meist eine Notlage im Asylbereich. Die Mitte-Regierungsrätin erklärt im Interview, wie der Kanton Luzern da herausfinden will und warum knapper Wohnraum nicht das grösste Problem ihres Departements ist.Copyright © Luzerner Zeitung. Alle Rechte vorbehalten.

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