Im November wählt Erlen das Schulpräsidium neu. Vor dem Podium am Mittwochabend hat ein Anwärter auf das Amt seine Kandidatur überraschend zurückgezogen.
Kandidat zieht sich wegen unklarem Lohn zurück: Überraschung beim Podium zur Schulpräsidiumswahl in Erlen
Die von Andreas Notter moderierte Veranstaltung beginnt mit einem Paukenschlag. Das ursprüngliche Trio von Kandidierenden schrumpft zum Duo, als Philipp Meier seinen Rückzug bekannt gibt. Der 51-Jährige begründet diesen Schritt mit der Unklarheit hinsichtlich des konkreten Lohns für den künftigen Erler Schulpräsidenten, aber auch mit der Möglichkeit einer Abwahl nach vier Jahren.
Hirsbrunner ist Familienvater und beruflich seit 2022 als Projektleiter bei Coop tätig. Er charakterisiert sich als direkt, loyal, ehrgeizig und hilfsbereit. Nach Gesprächen mit der Familie und mit Freunden sei er zum Schluss gekommen, dass er dem Amt gewachsen wäre. Für ihn sprächen seine tiefe Verbundenheit mit Erlen, seine Berufserfahrung und seine betriebswirtschaftlichen Kenntnisse, die für die Funktion des Schulpräsidenten von grosser Bedeutung seien.
Gelegenheit, sich kurz vorzustellen, erhalten am Wahlpodium auch die Kandidierenden für die Schulbehörde: Neben den bisherigen Mitgliedern Alex Bürgisser, Daniel Löffel, Daniela Opprecht, Yvette Schalch Pivetta und Michael Siebrecht bewerben sich auch Flavio Di Nicola und Stefanie Jenni um einen der sechs Sitze.So wüteten die Fiorentina-Chaoten in den St.
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