Nach Lohn-Knatsch das Happy End: Flüchtling darf doch in Schreinerei arbeiten

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Wegen der Vorgaben des Regionalen Sozialdiensts Baden konnte Schreinermeister Fritz Krähenbühl einen Mann aus Afghanistan nicht in seinem Betrieb in Neuenhof anstellen. Warum der Flüchtling nun seit einem Monat doch Teil des Teams ist.

Nach Lohn-Knatsch das Happy End: Flüchtling darf doch in Schreinerei arbeiten – «Es geht hier um Menschen»

Dass der Mann für Krähenbühl arbeitet, schien vor zwei Monaten noch völlig ausgeschlossen. Der Fall sorgte bei der Leserschaft dieser Zeitung für Empörung.Das Problem war der tiefe Lohn, den der Schreinerei-Inhaber im ersten Anstellungsjahr zu zahlen bereit war. Aufgrund seiner ungenügenden Sprachkenntnisse sollte der Flüchtling monatlich 1500 Franken erhalten.

«Ich bin beeindruckt, dass Fritz den Afghanen fördern will und ihm eine Chance gibt. Integration über die Arbeitswelt ist das Beste», findet der Spender. Es brauche mehr Personen wie Fritz Krähenbühl, die tatsächlich etwas unternähmen und offen seien, neue Wege im Kampf gegen den Fachkräftemangel zu gehen. Vom Sozialdienst hält Saxer hingegen wenig. «Das sind Paragrafenreiter, die nicht flexibel sind. Es geht hier um Menschen.

Und auch an der Sprache wird gearbeitet. «Er konnte einen privaten Sprachkurs organisieren, den er jeden Samstagnachmittag besucht», erzählt Krähenbühl. Kleine Verbesserungen gibt es schon. «Er sagt mir jetzt Fritz und nicht mehr Herr Fritz», sagt der Schreinerei-Inhaber und schmunzelt.

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