Kampf um Rohstoffe: G7 rufen zu Ende der Gewalt im Ostkongo auf

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Kampf um Rohstoffe: G7 rufen zu Ende der Gewalt im Ostkongo auf
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Die G7-Aussenminister rufen zur Beendigung der Kämpfe im Osten des Kongos auf und kritisieren die Rolle Ruandas.

Die G7-Aussenminister rufen zur Beendigung der Kämpfe im Osten des Kongos auf und kritisieren die Rolle Ruanda s.Angesichts der andauernden Kämpfe im Osten des Kongos verstärken sich die diplomatischen Bemühungen, eine regionale Ausweitung des Konflikts zu vermeiden.

Mit deutlichen Worten wird die Rolle des Nachbarlandes Ruanda in der rohstoffreichen Region im Osten der Demokratischen Republik Kongo angesprochen – die wird ebenso wie die Miliz M23 aufgefordert, ihre Offensive einzustellen. Die direkte und indirekte Unterstützung von M23 ist eine flagrante Verletzung der territorialen Souveränität des Kongos.Die Rebellengruppe kontrolliert grosse Gebiete in der kongolesischen Provinz Nord-Kivu, einschliesslich dortiger Minen mit wertvollen Metallen wie Gold und Coltan. Experten gehen davon aus, dass grosse Mengen nach Ruanda geschmuggelt und von dort exportiert werden.

Die M23 hat ihre Wurzeln in der ethnischen Tutsi-Gemeinschaft, die vor fast 31 Jahren Opfer des Völkermords in Ruanda wurde. Ruandas Präsident , selbst Tutsi, sieht das Engagement seines Landes als Schutzmassnahme für Tutsi im Kongo und beruft sich auf Sicherheitsinteressen Ruandas.Die Rebellengruppe war vor einer Woche in die Provinzhauptstadt Goma vorgedrungen und hat die strategisch wichtige Millionenstadt mittlerweile unter Kontrolle.

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